Recently, I met a fundrasing team from Caritas Switzerland. I had my answer (or excuse) ready. Well, for one thing there are so many good projects - Christian, humanitarian, ecological or a package deal of them all - which I would like to support if only I had the budget. So I told the lady that. But I also took the chance to vent out some of my concern about how Caritas uses climate propaganda to justify the support of Darfur. Let me put this straight. Caritas is doing a great job to help those refuges. The Sahel is a zone sensitive to climate change of any kind, no doubt about that. But it is even more sensitive to the ongoing civil war. Personally, I would recommend the support through CSI. My point is to just stick to the truth when raising funds. Fact is that Darfur was not the main topic during the worst drought in the eighties. Since that drought, the world's temperatures kept rising. The CO2 level went up. During the present civil war around the Darfur camp and in Sudan in general, the seasonal rains have increased and the plant growth has accelerated according to CO2 Science. So whom should I believe? Caritas who claims that the increase in global temperature will lead to less rain and food in the Sudan-Sahel? Recent news suggested just the opposite. There was widespread flooding in Sudan this year. So we simply don't know the effect on more carbon hydrate in the atmosphere on the Sahelian zone in particular, so I replied. Period. The lady was nice and understanding. God bless her.
We don't even know for sure how much the influence of the sun and cosmic rays are on our planet, cloud formation, sea surface and land surface temperature. There is ongoing research in various fields. For more information click Science Direct
Aug 25, 2007
Aug 16, 2007
UNO Klimaprozess - Monopol für künftige Verhandlungen
Das christliche Magazin in der Schweiz factum veröffentlichte unter dem Titel 'Zwischen Hysterie und Hybris' seine Einschätzung: Die Klimadebatte sei bestens dazu geeignet, Menschen unabhängig von deren politischen Überzeugungen und persönlichen Interessen anzusprechen. Da scheint es einen nie dagewesenen Konsens zwischen Völkern und allerlei Gruppierungen zu geben. Werden nun Greenpeace, Sozialisten, Liberale und Konservative zusammen stehen, um gegen eine ganze Menge heisser Luft zu kämpfen?
Etwas später, aber immer noch vor dem G8-Gipfeltreffen in Heiligendamm, Deutschland, schrieb Rolf Höneisen über die Gefahr dass unzählige Forschungsprogramme von einem rein materialistischen, atheistischen Standpunkt aus ausgewertet werden könnten. Höneisen sieht nicht nur voraus, wie Marktteilnehmer die geschürten Ängste dazu ausnutzen könnten, mit neuen klimafreundlichen Produkten eine Stange Geld zu machen. Nein, die konzertierten Massnahmen könnten sogar in eine Ökodiktatur münden, schreibt er in seinem 'Factum'-Artikel.
Da scheint Höneisen den Nagel auf den Kopf getroffen zu haben, denn wir sind auf dem besten Weg dazu. Die Weichen wurden am 7. Juni 2007 gestellt, in der folgenden Erklärung aus dem G8-Gipfeltreffen unter dem Titel (übersetzt aus dem Englischen)
'WACHSTUM UND VERANTWORTUNG IN DER WELTWIRTSCHAFT'
Mit deren Unterschrift unter obige Erklärung haben die USA ihren ursprünglichen Plan fallen gelassen, den UNO-Prozess über den Klimawandel zu unterminieren. Dies sieht jetzt ganz nach einem weiteren Baustein für die neue Weltregierung aus.
Etwas später, aber immer noch vor dem G8-Gipfeltreffen in Heiligendamm, Deutschland, schrieb Rolf Höneisen über die Gefahr dass unzählige Forschungsprogramme von einem rein materialistischen, atheistischen Standpunkt aus ausgewertet werden könnten. Höneisen sieht nicht nur voraus, wie Marktteilnehmer die geschürten Ängste dazu ausnutzen könnten, mit neuen klimafreundlichen Produkten eine Stange Geld zu machen. Nein, die konzertierten Massnahmen könnten sogar in eine Ökodiktatur münden, schreibt er in seinem 'Factum'-Artikel.
Da scheint Höneisen den Nagel auf den Kopf getroffen zu haben, denn wir sind auf dem besten Weg dazu. Die Weichen wurden am 7. Juni 2007 gestellt, in der folgenden Erklärung aus dem G8-Gipfeltreffen unter dem Titel (übersetzt aus dem Englischen)
'WACHSTUM UND VERANTWORTUNG IN DER WELTWIRTSCHAFT'
Wir anerkennen, dass der UNO-Klimaprozess der geeignete Weg ist, um künftige globale Massnahmen gegen die Klimaerwärmung zu beschliessen. Wir schreiten in diesem Forum voran und appellieren an alle Teilnehmer, aktiv und konstruktiv an der UNO-Klimakonferenz in Indonesien im Dezember 2007 mit der Absicht teilzunehmen, eine umfassende Nach-2012-Vereinbarung (Nach-Kyoto-Protokoll) zu verabschieden, welches alle hauptsächlichen Emittenten einschliessen soll.
Mit deren Unterschrift unter obige Erklärung haben die USA ihren ursprünglichen Plan fallen gelassen, den UNO-Prozess über den Klimawandel zu unterminieren. Dies sieht jetzt ganz nach einem weiteren Baustein für die neue Weltregierung aus.
Aug 11, 2007
UN Climate Process - Monopoly for Future Negotiations?
Swiss Christian magazine factum had published under the title 'Between Hysteria and Hubris' its estimation about how the climate debate is most suitable to address people no matter what their convictions or points of interest are. There seems to be a consensus like never before. Will Greenpeace, Socialists, Liberals and Conservatives unite themselves to fight a lot of hot air?
Lateron, but still before the G8 Summit in Germany, Rolf Hoeneisen wrote about a big danger of countless research programs being evaluated from a materialistic (and atheist) point of view. As a result, the action plans in the area of climate protection could politically mutate into Eco-Fascism. At the same time, the economic participants will take advantage of the situation to earn a lot of money with new products to curb the problems.
Hoeneisen hits the nail on the head because the above is already happening. This is an extract of G8 Summit Declaration (7 June 2007) under the title
'GROWTH AND RESPONSIBILITY IN THE WORLD ECONOMY'
By putting their signature under this declaration, the U.S. backed off from their original plan to undermine the UN process on climate change. Seems like this is another brick in the wall of the New World Government.
Lateron, but still before the G8 Summit in Germany, Rolf Hoeneisen wrote about a big danger of countless research programs being evaluated from a materialistic (and atheist) point of view. As a result, the action plans in the area of climate protection could politically mutate into Eco-Fascism. At the same time, the economic participants will take advantage of the situation to earn a lot of money with new products to curb the problems.
Hoeneisen hits the nail on the head because the above is already happening. This is an extract of G8 Summit Declaration (7 June 2007) under the title
'GROWTH AND RESPONSIBILITY IN THE WORLD ECONOMY'
We acknowledge that the UN climate process is the appropriate forum for negotiating future global action on climate change. We are committed to moving forward in that forum and call on all parties to actively and constructively participate in the UN Climate Change Conference in Indonesia in December 2007 with a view to achieving a comprehensive post 2012-agreement (post Kyoto-agreement) that should include all major emitters.
By putting their signature under this declaration, the U.S. backed off from their original plan to undermine the UN process on climate change. Seems like this is another brick in the wall of the New World Government.
Aug 5, 2007
Zeitgeist Klimaerwärmung
Climate Change - Article in English
Während Klimadebatten für Kontroversen in Amerika's Kirchen sorgen, hegen Christen in der Schweiz keine Zweifel am Sündenbock für die Klimaerwärmung, so scheint es zu mindest heute.
Während des 1. Christlichen Klimaforums der Schweiz in Aarau am 2. Juni 2007, bezeichnete Professor Thomas Stocker von der Universität Bern, als einer der führenden Klimaforscher, der wesentlich zum 4. Sachverständigenbericht des Weltklimarates IPCC beitrug, die Ursache der Klimaerwärmung als eine "nicht widerlegbare wissenschaftliche Erkenntnis". Peter Hennig, Rektor am Theologischen Seminar (TDS) in Aarau doppelte gemäss den 'Schaffhauser Nachrichten' nach: "Diese Erkenntnisse müssen mit grossem Respekt zur Kenntnis genommen werden."
Man schien sich mehr als nur über die simple Erkenntnis der Klimaänderung und deren menschlichen Beitrag einig zu sein, sondern auch über gewisse sozio-ökonomische Horrorszenarien, wie sie während des Forums präsentiert wurden.
"250-550 Millionen zusätzliche Leute werden an Hunger als Resultat der Klimaveränderung leiden", erläuterte Gerhard Bärtschi vom 'Tear Fund'. Nach seinen nicht in Frage gestellten Ausführungen wusste ein Geschäftsmann und Lobyist für Umwelttechnologien in seiner anschliessenden Präsentation gleich die richtige Medizin dagegen.
Ein Beobachter einer christlichen politischen Partei hatte im Nachhinein den Eindruck, dass es keine ernsthafte Debatte gab und es kaum Platz für kritische Fragen gab. Die Folgerungen waren für ihn zu geschmeidig aneinander gereiht.
Aber halt: Es gibt hier zu Lande zumindest zwei christliche Magazine, welche dieses grün eingefärbte Evangelium hinterfragen. Was wäre wenn all dieser durch die Schirmherrschaft der Uno und der G8-Staaten verbreitete Aktivismus um die (zumindest politisch) aufgeheizte Atmosphäre am Ende die Lage nur verschlimmern würde? Bitte lesen Sie nächste Woche weiter.
Während Klimadebatten für Kontroversen in Amerika's Kirchen sorgen, hegen Christen in der Schweiz keine Zweifel am Sündenbock für die Klimaerwärmung, so scheint es zu mindest heute.
Während des 1. Christlichen Klimaforums der Schweiz in Aarau am 2. Juni 2007, bezeichnete Professor Thomas Stocker von der Universität Bern, als einer der führenden Klimaforscher, der wesentlich zum 4. Sachverständigenbericht des Weltklimarates IPCC beitrug, die Ursache der Klimaerwärmung als eine "nicht widerlegbare wissenschaftliche Erkenntnis". Peter Hennig, Rektor am Theologischen Seminar (TDS) in Aarau doppelte gemäss den 'Schaffhauser Nachrichten' nach: "Diese Erkenntnisse müssen mit grossem Respekt zur Kenntnis genommen werden."
Man schien sich mehr als nur über die simple Erkenntnis der Klimaänderung und deren menschlichen Beitrag einig zu sein, sondern auch über gewisse sozio-ökonomische Horrorszenarien, wie sie während des Forums präsentiert wurden.
"250-550 Millionen zusätzliche Leute werden an Hunger als Resultat der Klimaveränderung leiden", erläuterte Gerhard Bärtschi vom 'Tear Fund'. Nach seinen nicht in Frage gestellten Ausführungen wusste ein Geschäftsmann und Lobyist für Umwelttechnologien in seiner anschliessenden Präsentation gleich die richtige Medizin dagegen.
Ein Beobachter einer christlichen politischen Partei hatte im Nachhinein den Eindruck, dass es keine ernsthafte Debatte gab und es kaum Platz für kritische Fragen gab. Die Folgerungen waren für ihn zu geschmeidig aneinander gereiht.
Aber halt: Es gibt hier zu Lande zumindest zwei christliche Magazine, welche dieses grün eingefärbte Evangelium hinterfragen. Was wäre wenn all dieser durch die Schirmherrschaft der Uno und der G8-Staaten verbreitete Aktivismus um die (zumindest politisch) aufgeheizte Atmosphäre am Ende die Lage nur verschlimmern würde? Bitte lesen Sie nächste Woche weiter.
Aug 1, 2007
Zeitgeist Climate Change
While climate debates have caused controversy in America's churches, Swiss Christians don't question the culprit of climate change, at least for now.
During the 1st Christian Climate Forum of Switzerland, held in Aarau on June 2, 2007, Professor Thomas Stocker of the University of Berne, Switzerland, one of the key climate researchers contributing to the 4th Assessment Report of the Intergovernal Panel on Climate Change (IPCC), described the cause of climate change as a "non disputable scientific insight". "These insights have to be acknowledged with great respect", said Peter Hennig, Headmaster at the Theological Seminary (TDS) in Aarau, according to the daily newspaper "Schaffhauser Nachrichten". There not only seemed to be unity on a simple evidence of climate change and its human contribution, but even unity to accept the global socio-economic horror scenarios as portrayed during the forum. "250 to 550 Millions of additional people will suffer from a lack of food as a result of this climate change", declared Gerhard Baertschi, Tear Fund. After his non disputed speach, a Swiss businessman and advocate for environmental technologies knew the right medicine already. Bottomline, there was no serious debate, any critical questions raised where not given room for further clarification. The whole event ended up being so smooth - in the analysis of the impacts of climate change as well as in the actions that should be taken to solve it, according to an observer of a christian political party.
Wait a minute, there are at least two christian magazines which try to see beyond this green-shaded Gospel. Could all the worldwide efforts to solve climate change that are now spreading as U.N. and G8 induced umbrella action plans over the heated atmosphere (at least politically) finally make things worse? Please read more here.
During the 1st Christian Climate Forum of Switzerland, held in Aarau on June 2, 2007, Professor Thomas Stocker of the University of Berne, Switzerland, one of the key climate researchers contributing to the 4th Assessment Report of the Intergovernal Panel on Climate Change (IPCC), described the cause of climate change as a "non disputable scientific insight". "These insights have to be acknowledged with great respect", said Peter Hennig, Headmaster at the Theological Seminary (TDS) in Aarau, according to the daily newspaper "Schaffhauser Nachrichten". There not only seemed to be unity on a simple evidence of climate change and its human contribution, but even unity to accept the global socio-economic horror scenarios as portrayed during the forum. "250 to 550 Millions of additional people will suffer from a lack of food as a result of this climate change", declared Gerhard Baertschi, Tear Fund. After his non disputed speach, a Swiss businessman and advocate for environmental technologies knew the right medicine already. Bottomline, there was no serious debate, any critical questions raised where not given room for further clarification. The whole event ended up being so smooth - in the analysis of the impacts of climate change as well as in the actions that should be taken to solve it, according to an observer of a christian political party.
Wait a minute, there are at least two christian magazines which try to see beyond this green-shaded Gospel. Could all the worldwide efforts to solve climate change that are now spreading as U.N. and G8 induced umbrella action plans over the heated atmosphere (at least politically) finally make things worse? Please read more here.
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